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Lift Off - Simprops Edel-Hotliner |
Ein Erfahrungsbericht von Sebastian Hussels und Andreas Raetsch |
An den Lift Off bin ich eher zufällig geraten; eigentlich wollte ich mir nur einen neuen Motor für meinen Ecstasy bestellen. Da ich jedoch von Michael Franz ein Supersonderangebot bekam, mußte ich einfach zuschlagen. Nicht zuletzt auch deswegen, weil Andreas Raetsch im Forum davon geschwärmt hat. Da Simprop allgemein einen recht guten Ruf genießt, war ich um so mehr gespannt, da die Werbung einiges versprach. Vor dem Fliegen kommt nunmal das Bauen, da wird sich so schnell auch nichts dran ändern. Und der Lift Off will auch gebaut werden. Zunächst müssen mal die Querruder ausgesägt werden. Eine unangenehme Arbeit, da man hier schnell mal abrutschen kann und damit die Fläche "versaut", aber die Anleitung läßt einen hier nicht im Stich und der Tip, an einem Stahllineal entlang zu schneiden, das man an zwei Stecknadeln anlegt, ist eigentlich nicht schlecht. Lobenswert sind auf jeden Fall die eingelegten Balsaleisten, die ein Verkasten der Ruder überflüssig machen. Auch die Servoschächte sind bereits ausgefranst und - man höre und staune - die passenden Einbaurahmen liegen auch bei. Zunächst entferne ich aber die letzten Styroporreste aus den Servoschächten, was mit einer kleinen Drahtbürste auf einer Minidremel schnell und einfach geht. |
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Als nächster Schritt
folgt das Einpassen der Servoeinbaurahmen; da ich 11mm Servos verwende, versenke ich die
Rahmen vollständig. Bevor diese eingeklebt werden, sollte die Fläche bebügelt sein.
Dies geschieht am einfachsten mit Orastick, wobei die "Ohren" trotzdem eine
kleine Herausforderung sind. Wenn das geschehen ist, können die Einbaurahmen eingeklebt
werden und die Ruderhörner und -gestänge angepaßt werden. Die Befestigung der Servos
ist sehr pfiffig gemacht. Sie werden einfach mit einem Tesa Power Strip am Deckel der
Einbaurahmen befestigt, und der Deckel dann mit 4 Schrauben mit dem Rahmen verbunden. Das hält bombig und läßt sich auch leicht wieder entfernen. Das Einziehen der Servokabel (0,25qmm verdrillt) ist dank großzügig dimensionierter Kabelschächte ein Kinderspiel. Eines muß ich zur Fläche jedoch noch sagen, hier war nämlich einiges an Nacharbeit notwendig. Zum einen hatte sich die Beplankung am rechten Querruder gelöst und zum anderen mußte der Übergang zum Rumpf stark nachgearbeitet werden (sowohl an der Fläche als auch am Rumpf) ehe die Fläche auf den Rumpf paßte. Vor dem Bügeln habe ich das ganze noch mit 400er Papier geschliffen. Mit dem befestigen der Ruder (Tape) ist der Bau der Fläche abgeschlossen. Analog dazu verläuft der Bau des Höhenleitwerks, nur daß das Servo im Rumpf Platz nimmt. Nun zum Rumpf. Da wäre zunächst die Kabinenhaube einzupassen, was leider mehr Zeit gekostet hat als ich gedacht hätte. Der Verschlußmechanismus mit einem gebogenen Draht hält jedenfalls gut. Und vom Aussehen her ist die Carbonhaube absolut Top. Die weiteren Arbeitsschritte gehen eigentlich recht schnell von der Hand. Zum Bohren der Befestigungslöcher für den Motor befindet sich auf dem Dekorbogen ein Aufkleber, der sämtliche gängigen Bohrungen enthält. Das verdient ein dickes Lob, den auch hier kann man viel falsch machen. Überhaupt ist es von Vorteil, daß der Motorspant (4mm GfK) bereits eingebaut ist, mit passendem Sturz und Zug (wie sich noch herausstellen sollte). Was bleibt noch übrig? Ach ja, die Akkurutsche fehlt noch, diese ist aber schnell eingebaut und wird erst nach dem Auswiegen eingeharzt. Danach kann dann alles eingebaut und ausgewogen werden. Der Empfängerakku nimmt dabei kurz hinter dem Motor Platz, der Empfänger selbst jedoch hinten im Rumpf, noch hinter dem Antriebsakku. Dann noch die Fläche aufschrauben, aber halt, was soll das? Keine der beiden Nylonschrauben will in eines der vorgesehenen Löcher passen. Ich weiß nicht was für ein Gewinde man bei Simprop da eingeschnitten hat, ein metrisches scheint es nicht zu sein. Also noch mal fix mit dem Gewindeschneider nachgearbeitet und schon paßt es. Also Flieger zusammenschrauben und Auswiegen. Der erste Eindruck ist gemischt. Aussehen tut er ja super und mit 1950g bei 10 Zellen und einem 300er Empfängerakku kann man auch nichts sagen, allerdings macht der Rumpf besonders im vorderen Bereich einen sehr weichen Eindruck. Dem freundlichen
Hinweis der Anleitung folgend, daß man die angegebenen Werte für Ruderausschläge und
Schwerpunkt "wenigstens annähernd übernehmen sollte" folgend, tue ich dies
zunächst einmal. Dank der Information von Andreas, daß der Schwerpunkt doch weiter
hinten liegen darf, gehe ich an die hintere Grenze (71mm ab Nasenleiste), die Simprop
angibt. Als optimal haben sich 74-75mm herausgestellt. Wer denkt, er liege mit 65mm (das
ist die vorderste Lage laut Anleitung) auf der sicheren Seite und den Flieger beim ersten
Flug selber wirft, der wird mit Sicherheit den Platz umgraben. Motorisiert ist mein Lift Off mit einem Kontronik KBM39-28 3,7:1. Diesen 10 Zellen Motor (Bürsten- und Sensorlos) habe ich sehr günstig bekommen, da er inzwischen einen Nachfolger hat. Was nicht heißen soll, daß dieser schlecht ist. Im Gegenteil, wer einen kleinen Bordreaktor hat, könnte an einer 17x15" Latte 120A umsetzen. Da ich preisbremsenderweise "nur" einen 3SL40 als Steller benutze, muß ich im Standstrom unter 70A bleiben, was aber mehr als ausreichend ist. Natürliche kann man den Lift Off auch mit viel weniger amperevernichtenden Antrieben (Speed 700) fliegen, allerdings dürfte der Start dann zur Zitterpartie werden. Wer noch einen hat, der ist auch mit einem Ultra 1800-3 sehr gut unterwegs, aber es kann auch weniger sein. Da die Sports-Motoren von robbe dieses Jahr auslaufen, könnte man z.B. einen Sports 430/6 recht günstig erwerben. Viel Geld für einen neuen Bürstenantrieb würde ich allerdings nicht investieren, mein bürstenloses Gespann hat z.B. 600 DM gekostet, einen vergleichbaren Bürstenmotor bekommt man dafür kaum. Die Meinung von Andreas Rätsch: Zu den Bemerkungen zur Beplankungsqualität kann ich Sebastians Erfahrungen nicht bestätigen . Bei meiner Fläche war alles Tip Top. Nachdem ich Sie mit Porenfüller von Graupner ordentlich eingestrichen habe , brauchte ich nur noch erst mit 240´er , dann mit 400´er Schleifpapier leicht nachschleifen . Die Oberfläche wurde so schön und vor allem so glatt, daß ich lange mit mir haderte die Folie überhaupt noch aufzubügeln. Die Holzqualität scheint aber sehr zu schwanken, da ich bei dem Lift Off eines Freundes viel härteres, aber eigenartiger Weise leichteres Holz vorfand. Insgesamt hatte meine Fläche vor dem Bearbeiten 150 g mehr Gewicht, was uns aber entgegenkam, da der LO mit der leichteren Fläche 20 Zellen als Reaktor erhalten sollte. Auf die Akkurutsche habe ich verzichtet, da ich den Kleinen nicht nur mit 10 Zellen betreiben werde. Um alle Zellenvarianten benutzen zu können, habe ich Klettband unten am Rumpf befestigt und für den 10-Zeller einen Sperrholzspant mit Heißkleber fixiert, damit er hinten einen Anschlag hat. Das läßt sich immer leicht entfernen und verändern.Im zweiten Lift Off haben wir den Rumpfboden mit einer Antirutschmatte für PKW-Kofferräume ausgelegt und mit Silikon fixiert. Zwischen Akkus und Rumpfoberseite wird ein Klotz aus Styropor, der oben und unten mit 0,8´er Buchensperrholz beplankt ist, zur Fixierung des Flugakkus gesteckt. Das hält besser als ich meine Versprechen ! Diesen Umbau kann ich nur empfehlen . Zu meiner Ausstattung : QR-Servos sind C341. Im Unterleib nahm ein Robbe-Servo mit Metallgetriebe Platz. Der Empfanger ist ein SMC 19 und der wird versorgt aus einem 4x600 mAh Accu. Bei der Motorisierung habe ich auf einen vorhanden Kontronik Brushlessmotor zurückgegriffen, den der Michael Franz selbst im F5b/10 Wettbewerb einsetzt. Der Regler ist ein Sensorloser ebenfalls von Kontronik. Fertig aufgerüstet wiegt mein Lift off 2090 g und ist jetzt auf 74-75mm Schwerpunktlage eingestellt, bei einer EWD von ganz knapp 0,5- 0,6° . Kommen wir zum Wichtigsten. Vor dem ersten Start war ich ganz schön nervös, da ich selber bislang kein Modell mit einem vergleichbaren Antrieb hatte. Also habe ich sicherheitshalber eine 12x8 auf ein +5 Grad Mittelteil geschraubt (macht so 40-45A im Stand) und mir meinen Bruder als Werfer mitgenommen. Doch die ganze Aufregung war umsonst, nach dem Abwurf flog der Lift Off wie auf Schienen, etwas kopflastig zwar, aber dennoch gut. Der Steigflug ist auch bei nur 40A sehr gut (naja, relativ zu Ferritmotoren eben). Allerdings kommen die Querruder sehr heftig, diese habe ich dann mit 40% Expo entschärft. Nachdem ich einige Eingewöhnungsrunden geflogen bin, ging es an die ersten Manöver. Looping, Rolle usw. sind absolut unproblematisch; auf dem Rücken muß (bei korrekter Schwerpunktlage) kaum nachgedrückt werden. Wenn man den Lift Off auf den Kopf stellt, holt er verdammt schnell Fahrt auf und ist auch nicht zu überhören. Auch die Grundgeschwindigkeit ist sehr hoch, dafür gleitet er verdammt gut. Beim ersten Landeversuch fliegt der Lift Off jedenfalls in etwa 5m Höhe an mir vorbei, die Wirkung der hochgestellten Querruder (immerhin fast 30mm) ist sehr mäßig. Aber schon der zweite Anflug paßt und der Lift Off setzt sich mit atemberaubender Geschwindigkeit wie ein echtes Flugzeug auf die Piste, um noch gute 20m (!) weiterzurutschen. Das hatte ich bei einem Modell bislang noch nicht gesehen. Die nächsten Flüge sind dann schon Routine, weshalb ich dann auch von der 12x8" auf eine 14x9,5" wechsel. Das Ergebnis ist jedoch zunächst etwas enttäuschend. So richtig senkrecht hoch will der Lift Off zwar noch nicht, dafür greift aber die Überstromabschaltung der Drehzahlstellers immer öfter. Nach 2 Tagen Pause und einer Beratung im Forum schraube ich die 14x9,5" auf das +5 Grad Mittelteil und schalte die Überstromabschaltung ab. Jetzt macht auch der Steigflug Spaß; etwa 10 Sekunden Steigflug reichen völlig aus, um auf eine vernünftige Höhe zu kommen. Damit ist zwar der Motor noch nicht ausgereizt, wohl aber der Steller. Außerdem kann ich mich, wenn ich einmal oben bin, eh kaum beherrschen, so daß es manchmal vorkommt, daß der Lift Off fast genauso schnell wieder unten ist wie er hoch gekommen ist. In meiner Konfiguration bleiben die Akkus (RC1700) jedenfalls noch einigermaßen cool, so daß die Lebensdauer hoffentlich nicht allzusehr eingeschränkt ist. Der Lift Off ist ein sehr schneller Hotliner, der - zumindest was seine Flugleistung angeht - dem Begriff Edel-Hotliner gerecht wird. Wenn Simprop jetzt noch die kleinen Kritikpunkte abstellt, dann muß auch die Voll-GfK-Konkurrenz sich warm anziehen. In seiner Klasse ist der Lift Off sicherlich kaum zu schlagen, und ich denke, daß man auf einem 10 Zellen-Jedermann-Wettbewerb wirklich eine Chance auf einen der vorderen Plätze hat. Auf seine Thermiktauglichkeit konnte ich den Lift Off mangels passenden Wetters bislang nicht untersuchen, aber dafür ist er ja auch nicht primär gedacht. Zweifellos verbindet er jedenfalls eine super Optik mit ebenso guten Flugleistungen. Der Straßenpreis von 360-370DM (Sonderangebote sogar 325DM) relativiert sich angesichts der gebotenen Leistungen schnell. Und wer weiß, vielleicht gibt es ja bald eine Monomodellklasse, die einen echten Vergleich der Pilotenleistung zuläßt, der Lift Off hätte jedenfalls das Zeug dazu
Weitere Erfahrungen von Andreas Raetsch : Der Erststart erfolgte bei mir mit 13x7 ( 9390 1/min mit 69A ) und da kein Helfer da
war, allein. Nach etwa 5min. die erste Landung... äh...., die ersten 5 Landeanflüge. Ich war
heilfroh, daß ich nur 2 mal den Motor für 10-12 sek. anhatte, da ich zu meinem
Erschrecken feststellen mußte, daß ohne Landeklappen für mich nicht an Landen zu denken
war . Also Platzgrenze in 5m überflogen und nach 3 sek. schon Platzmitte in immer noch 3m
Höhe und schnell wieder Motor rein und auf Sicherheitshöhe gebracht. Puhh... Nach 5
Anflügen und dem richtigen Zeitpunkt für die Landeklappen kam ich dann endlich runter.
Trotz Landeklappen 25mm war ich eigentlich mit der Landegeschwindigkeit noch überfordert.
Die Klappen bauen zwar gut Höhe ab, jedoch liegt die Geschwindigkeit weit über der
meines Blue Rollo. (Da ich beim ersten Flug festgestellt habe, daß EWD und Schwerpunkt nicht stimmen, habe ich erst die EWD erhöht und auf den für den Erstflug eingestellten SP von 68mm angepaßt . Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die erste Änderung. Jetzt fliege ich Ihn wie oben beschrieben mit 74-75mm und 0,5-0,6°. Er hat durch den nach hinten gelegten Schwerpunkt und die wesentlich verkleinerte EWD jetzt ein astreines Rollverhalten und zieht auch viel besser durc ) Jetzt angestochen und EWD kontrollieren . Nach dem Loslassen der Knüppel macht er einen gaaanz langen Abfangbogen. Erst dachte ich , ich habe zu wenig angestochen, da das Abfangen nicht allzu lange dauerte und der LO wieder in den normalen Gleitflug überging. Also Motor an und nochmal hoch. Angestochen Höhe gezogen und siehe da, trotz enormer Geschwindigkeit fehlt ihm doch einiges an Durchzug um einen richtig großen Looping zu fliegen . Im Scheitelpunkt kippt er weg..... Hmmm... Mein Rollo ( 2,25m , 2,7 kg ) hätte hier einen Riesenlooping gemacht und nach dem Ausleiten fast wieder die gleiche Ausgangshöhe erreicht. Nach ein paar Loopings war ich doch enttäuscht über das geringe Durchzugsvermögen des LO. Die QR kommen äußerst direkt und schnell und rasten förmlich ein. In der Rolle muß
ordentlich gedrückt werden. Die Höhenruderausschläge gem. Anleitung sind mir zu klein. Ich habe sie auf 9mm erhöht. Die Strömung reißt aber nach kontinuierlichem Ziehen nicht ab. Mittlerweile habe ich die HR-Auschläge wieder verringert, da die veränderte EWD jetzt viel kleinere Ausschläge verlangt. Wie eingangs bereits angedeutet ist die Grundgeschwindigkeit sehr hoch. Ich mußte mich
schon sehr daran gewöhnen. Viel rumgeturnt bin ich nicht, da er immer schneller wieder
unten war als mir lieb war. Am Abend mit geänderter Windrichtung klappte dann alles
prima, und auch die Sinkwerte waren zu meiner Zufriedenheit. Jetzt, nach ausgiebigem Fliegen weiß ich, daß es meine Flugkünste sind, die ihn zu schnell machen. Andere, erfahrenere Piloten schwärmen vom tollen Langsamflugverhalten des LO im Vergleich zu anderen Hotlinern in GFK-Ausführung. Er fliegt jetzt mit 13x11 oder 14x10 oder 15x13" . Letzteres zieht mir zuviel Strom ( ca 110A). Eine gute Einstellung ergab sich mit 13x11 ( etwas über 8000 1/min ) und 14x10 ( 7600 ). Der Strom liegt hier bei ca 85A. Alles in allem fliegt der LO sehr dynamisch , wobei ihm bei 2 Kg die Durchzugskraft
für große Loopings etwas fehlt. Die hohe Grundgeschwindigkeit erfordert hohe
Aufmerksamkeit und erfahrene Piloten. Wird er angestochen, quiekt er wie eine gleich
behandelte Sau, rennt aber 100 mal so schnell. Viel nebenbei quatschen oder mal eben den
Sender weglegen zum Bier holen ist nicht. Auch sollte man im Flug möglichst nicht zur
Seite schauen..... Er wird , einmal angestochen, sehr schnell und behält , bleibt man auf
Kurs, auch die Geschwindigkeit bei. Naja...jetzt wurde jedenfalls auch der zweite LO eingeflogen. Und zwar mit einem Ultra 1800 , 20 Zellen 1250 SCRL, und einer 11x8" Luftschraube. Die Drehzahl beträgt etwa 12000 1/min bei 47A.Das Gewicht liegt bei 2350g . Das Mehrgewicht verträgt er sehr gut. Zieht besser durch. Vor allem geht er besser auf Strecke. Mit laufendem Motor aus 50-70m Höhe runter übern Platz , dann wieder hoch .... Wuuuuschhhh . Und das Geräusch eines hoch drehenden Direktantriebs...... Die Steigleistung ist um einiges besser. Allerdings nur, wenn man vorher 1-3 sek. horizontal Fahrt aufholt. Dann benötigt er ca. 2sek. weniger als der 10-Zeller, um auf die gleiche Höhe zu kommen. Aber meiner steigt auch schon in max. 8-10 sek. an " meine " Sichtgrenze. Mehr als 6 sek. Steigflug braucht man eigentlich nicht. Das muß man erlebt haben. Ich bin infiziert.
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